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Freitag, 12. Februar 2016

Hey Leute,

wollte euch nur informieren das ich endlich die Entscheidung getroffen habe zu welcher Partei ich gehe. Die Entscheidung ist auf....................

                                         Die SPÖ gefallen

Ich bin jetzt so happy und es war die Richtige Entscheidung. Bin mir sicher das ich dies nie bals falsche Entscheidung empfinden werde :D. 

Dienstag, 2. Februar 2016

Millionäre/Milliadäre als Präsident

Hey Leute,

Man hört immer wieder das Millionäre/Milliadäre für irgendein hohen Posten in der Politik kanidieren. Die besten Beispiele dafür sind der Milliönär Herr Richard Lugner ( Wahlkanidat für den Bundespräsidenten) und der Milliadär Donald Trump ( Wahlkanidat für den Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika). Ich möchte euch jetzt erläutern warum diese Kanidaten sich eignen bzw. nicht eignen. 

Richard Lugner

Richard Siegfried Lugner (* 11. Oktober 1932 in Wien; Spitzname Mörtel) ist ein ehemaliger österreichischer Bauunternehmer und Projektentwickler.

Richard Lugner gehört zu den reichsten Österreicher aber dies qualifiziert ihn nicht als Bundespräsident. Meiner Meinung nach wäre Richard Lugner ein großer Fehler als Bundespräsident, weil er hatte schon viele Eskapaden und diese würden das Ansehen von Österreich in den Dreck ziehen. Ein Bundespräsident hat die Aufgabe ein Land zu präsentieren und dessen Ansehen aufrechtzuhalten und für diese Aufgabe ist die Lugner Familie nicht geeignet.

Donald Trump

Donald John Trump (* 14. Juni 1946 in New York City) ist ein amerikanischer Unternehmer. Als Tycoon im Immobilien- und Entertainmentgeschäft erlangte der Milliardär durch extrovertiertes Auftreten in den Medien hohe Bekanntheit; sein Name wurde zur wertvollen Marke, etwa für die nach ihm benannten Hochhäuser (Trump Towers). Mit Fernsehsendungen wie The Apprentice erhöhte er seine Popularität weiter und gehört heute zu den bekanntesten Geschäftsleuten der Vereinigten Staaten.

Über Donald Trump möchte ich nicht mehr viel erläutern weil dieser meiner Meinung sehr ähnlich dem Herrn Lugner ist. Der obere Text über Richard Lugner gilt somit auch für Donald Trump.

 

Ich hoffe ich gebe euch hiermit einen guten Überblick über dieses Thema aber ich möchte trotzdem erwähnen das dies alles eine persönliche Meinung ist. 

Wünsche euch noch einen schönen Tag,

euer Blogger


Montag, 18. Januar 2016

Hey Leute,

 

Ich hätte eine Frage wobei ihr mich unterstützen müsst: Ich bin auf der Suche nach einer Partei, der ich zutreten möchte. Ich kann mich zwischen zwei Parteien nicht entscheiden obwohl diese total verschieden sind. Ich kann mich zwischen FPÖ (Freitliche Partei Österreich) und der SPÖ (Sozildemokraten). Mein Problem ist es das ich bei beiden Parteien dem Parteiprogramm zustimmen kann. Für mich ist dies eine wichtige Entscheidung , dies ist für mich eine endgültige Entscheidung, weil ich hasse nichts mehr als Politiker die ihre Partei verlassen wenn diese nicht so gut darsteht. Bitte lasst mir ein Kommentar dar und ünterstützt mich mit dem Kommentr bei dieser schweren Entscheidung

Samstag, 16. Januar 2016

 Bin wieder zurück

Hey Leute, 

 

Ich möchte euch nur sagen das ich meinen Blog wieder beleben werde und ich möchte mich bei euch allen wirklich entschuldigen dass ich wirklich so lange nichts mehr gepostet habt weil teilweise seit ihr bei ein paar Beiträgen so abgegangen das war einfach nur unglaublich. Ich habe es aber jetzt so gemacht das ich alle Kommentare entfernt habe um zu schauen ob ihr wieder kommt ( Ich weiß das ihr wieder kommt;) ). Ich hoffe ihr verzeiht mir weil ich mache diesen Blog aus Spaß und nicht um Geld zu verdienen. Ich hoffe wir werden wieder so erfolgreich wie wir einmal waren und freue mich schon auf die Zeit mit euch.

 

Euer,

Politikboy

 

PS: Ich werde pro Woche ca. 1-2 Beiträge posten und diese werden am Samstag bzw. Sonntag online kommen.

  


Dienstag, 26. Mai 2015



                                           Bundeskanzler

Aufgaben des Bundeskanzler

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sieht für das Amt des Bundeskanzlers eine starke Position vor.

Der Kanzler schlägt dem Bundespräsidenten die Kandidatinnen und Kandidaten für die Ministerämter vor, und damit die Mitglieder des Bundeskabinetts. Auf gleiche Weise ist die Entlassung der Bundesminister möglich. Außerdem hat der Bundeskanzler den Vorsitz im Bundeskabinett und leitet die Kabinettssitzungen.

Rahmen für das Regierunghandeln

 Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Regierungpolitik und trägt dafür die Verantwortung. Diese Richtlinienkompetenz umfasst die Vorgabe eines Rahmens für das Regierunghandeln, den die einzelnen Ministerien mit Inhalten ausfüllen.

Innerhalb der von dem Bundeskanzler bestimmten Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbstständig und unter eigener Verantwortung. Diese Arbeitsweise heißt Ressortprinzip.

Absprachen mit Regierungspartnern

Die Bundeskanzler leitet die Geschäfte der Bundesregierung nach einer vom Bundeskabinett beschlossenen und vom Bundespräsidenten genehmigten Geschäftsordnung. Er trägt die Regierungsverantwortung gegenüber dem Bundestag.

Häufig bestehen Regierungen aus Koalitionen, die zwei oder mehrere Parteien eingehen, um über eine Mehrheit im Bundestag zu verfügen. Innerhalb dieser Regierungskoalition ist der Bundeskanzler an die Absprachen mit den Regierungspartnern gebunden, will sie das Bündnis nicht unnötig belasten.

Den Vizekanzler stellt der Koalitionspartner

 Der Bundeskanzler entscheidet auch über seine Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Dieses Amt übernimmt eine Bundesministerin oder ein Bundesminister. Handelt es sich um eine Koalitionsregierung, wird gewöhnlich ein Parteimitglied des Regierungspartners zur Stellvertreterin oder zum Stellvertreter ernannt.

Im Verteidigungsfall besitzt die Bundeskanzlerin die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte.

Zustimmung zur Regierungspolitik

Mithilfe der Vertrauensfrage kann sich der Bundeskanzler vergewissern, ob ihre Politik vom Bundestag unterstützt wird . Findet der Antrag keine mehrheitliche Zustimmung der Abgeordneten, kann der Bundeskanzler dem Bundespräsidenten die Auflösung des Parlaments vorschlagen. Dieses Recht erlischt jedoch, wenn der Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen neuen Bundeskanzler oder eine neue Bundeskanzlerin wählt.

Das Bundeskabinett, aufgenommen bei der Kabinettssitzung am 19.03.2014. Foto: Pool Bundesregierung/Steffen Kugler Kabinettstisch, Große Koalition

Das Bundeskabinett von Deutschland Foto: Bundesregierung/Kugler


Bundespräsident

Aufgaben und Rechte

Der Bundespräsident Österreichs ist das von den Österreicherinnen und Österreichern auf sechs Jahre gewählte Staatsoberhaupt. Er ist damit der einzige Repräsentant des Gesamtstaates, welcher direkt demokratisch gewählt wird.

Die endgültigen Kompetenzen bekam der Bundespräsident durch die Verfassungsnovelle 1929, welche ihm eine stärkere Stellung brachte als die Verfassung von 1920. Hier finden Sie eine Übersicht dieser Kompetenzen.

Politische Balance

Neben diesen verfassungsmäßig garantierten Rechten hat der Bundespräsident dem Land einen moralischen Rückhalt zu geben. Hierbei steht der Ausgleich zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen, die Einbeziehung von Minderheiten in den politischen Prozess und die Beachtung des demokratischen Systems im Vordergrund. Lange politische Erfahrung, eine feste Verankerung in der Bevölkerung, Kompetenz in allen Lebens- bzw. Politikbereichen und Überparteilichkeit sind hierfür die wesentlichsten Erfordernisse.

Durch diese Kombination von verfassungsrechtlich verankerten Rechten bzw. Befugnissen und der eben beschriebenen Realkompetenzen wird dem Staat die notwendige Balance zwischen den jeweiligen Staatsgewalten gegeben. Nach Außen hin ist er damit der Garant für die Berechenbarkeit Österreichs in der internationalen Staatengemeinschaft.

Die Bundespräsidenten der Ersten und Zweiten Republik haben alle auf ihre persönliche Art diese Aufgaben erfüllt und durch Ihr Wirken den Fortschritt Österreichs in den letzten 60 Jahren maßgeblich mitgestaltet.


Dienstag, 12. Mai 2015

Ich erkläre euch heute welche Aufgaben das Außenministerium zu meistern hat.

Das Außenministerium in Österreich hat eine Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen, die mit der Europäischen Union im Zusammenhang stehen. Die drei Hauptaufgaben des Außenministeriums sind:

1.)Die europäische Sicherheit

2.)Die Weiterentwicklung des europäischen Rechts

3.)Aufnachmen von neuen Mitgliedern

 

 Weitere Aufgaben:

Bei der Europäischen Union gibt es eine ständige Vertretung von Österreich, die sich aus Europaexperten der Nationalbank, der Länder und Gemeinden, des Bundes und anderen Institutionen zusammensetzt. Ihre Aufgabe ist es, in Verhandlungen der Europäischen Union, die österreichische Meinung zu vertreten und ein gutes Resultat für Österreich zu erreichen. Dies ist insofern wichtig, weil viele Vorgaben von der Europäischen Union kommen und im innerstaatlichen Recht umgesetzt werden müssen. Eine weitere Aufgabe des Außenministeriums ist es, die Ratspräsidentschaft vorzubereiten. Diese findet für die Dauer von sechs Monaten abwechselnd den Mitgliedsstaaten statt und ist ein großer Aufwand für das jeweilige zuständige Land. Dabei müssen Tagungen organisiert werden, wo europäische Politiker teilnehmen, aber auch zu internationalen Themen, wie Sicherheit oder wirtschaftliche Beziehungen sind solche vorzubereiten und durchzuführen.

Außerdem führt der Mitgliedsstaat der die Ratspräsidentschaft inne hat, den Vorsitz im Europäischen Rat und ist für die Kommunikation innerhalb der Europäischen Union zuständig. Ab 1. Jänner 2011 hat Ungarn die Ratspräsidentschaft und ab 1. Juli 2011 Polen. Österreich hat erst wieder 2019 eine Ratspräsidentschaft inne.